Fakten

von | 23 Okt, 2008 | Apostolisches

Die Unterpunkte „Fakten“ vermitteln Ihnen etwas über das Selbstverständnis der Apostolischen Gemeinschaft. Zu Anfang stellen wir Ihnen unser „Leitbild“ vor und geben dazu einige Erläuterungen.

Dann schildern wir im Abschnitt „Geschichte“ die Entwicklung, die zu unserer heutigen Existenz geführt hat. Von dem Ursprung unserer Glaubensfamilie, den „Katholisch-Apostolischen Gemeinden“, führt die Entwicklung über die „Allgemeine christlich-apostolische Mission“, dann über die „Neuapostolische Kirche“ bis zur heutigen „Vereinigung Apostolischer Gemeinden“.

Im Abschnitt „Bekenntnis“ stellen wir Ihnen unser Glaubensbekenntnis vor und lassen sie an den Entwicklungen teilhaben, die sich in einigen grundsätzlichen Betrachtungen und der Veröffentlichung eines Apostelbeschlusses niederschlägt.

Im nächsten Abschnitt „Sakramente“ erklären wir unser Sakramentsverständnis und verweisen darin auf ein Beschlusspapier der Apostel über „Sakramente in apostolischen Gemeinden“.

Die Apostolische Gemeinschaft hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins. Im Abschnitt „Kirchenleitung“ können Sie etwas über den organisatorischen Aufbau der Gemeinschaft erfahren.

Unter dem Punkt „Literatur“ erhalten Sie Hinweise auf interne Schriften und unter „Tondokumente“ haben wir Text- bzw. Redebeiträge einiger besonderer Gottesdienste eingestellt.

Im Jahr 2005 beging die Apostolische Gemeinschaft ihr 50-jähriges Jubiläum. In den Einladungen zu den Jubiläumsfeiern hieß es:

Als vor 55 Jahren die Apostolische Gemeinschaft gegründet wurde, konnte niemand ahnen, welchen Weg unsere Gemeinschaft nehmen würde.Gott hat uns einen Weg geführt, den wir heute nur als einen Weg in die Freiheit beschreiben können. Gott hat uns gesegnet und zu einer Gemeinschaft werden lassen, die ihren Platz in der Christenheit neu gefunden hat. Dass Gemeinde leben kann, auch und gerade in schwierigen Zeiten, verdanken wir der gnädigen Führung unseres Gottes. Wir haben allen Grund zum Danken, zum Loben und zum Preisen.

letzte Aktualisierung: Montag, 2. Januar 2012